Wie schon … vor zwei Jahren scharte er mit Margareta Klobucar, Martina Steffl, Martin Fournier und Wilfried Zelinka ein homogenes Vokalistenquartett … um sich.
Herbert Lippert als Johannes, Markus Butter als „Stimme des Herrn“, Margareta Klobucar, Sopran, Martina Steffl, Alt, Martin Fournier, Tenor und Wilfried Zelinka, Bass, bewegten als Solisten … im vollen Stefaniensaal …
Unter der Leitung von Ronen Nissan begeisterten Daniela Fally (Sopranistin), Martina Steffl (Mezzosopran), Kirlianit Cortes (Tenor) und Günter Haumer (Bariton) …
… Jubelrufe …
Einen kulturellen Hochgenuss bot das Kirchenkonzert in St. Stephan …
… dies großartig umzusetzen gelang dem Dirigenten Ronen Nissan mit seinen ausgewählten Solisten …
Daniela Fally (Sopran), Kirlianit Cortes (Tenor), Martina Steffl (Mezzo) und Günter Haumer (Bass) beeindruckten bei „Stabat Mater“ die vielen Besucher …
Der Mödlinger Gesangsverein präsentierte das Händel-Oratorium mit versierten Solisten …
Das Stück steht und fällt mit der Qualität der Solist(inn)en. Hier haben die Organisatoren mit der dynamischen Johanna von der Deken (Sopran) und der dramatisch-gediegenen Martina Steffl (Alt) einen guten Griff getan.
Trios und Duette von Mendelssohn-Bartholdy und Dvoràk
Erlesene Klänge zum Frühling!
… Trio Vivo Wien … zu einem hervorragend zusammengespielten Klangkörper geworden, alles ist perfekt und werkgetreu. Gleiches gilt für die beiden Sängerinnen des Abends, die Damen Bogner und Steffl. Sie sangen nicht Lieder – das machen die meisten – nein, sie sangen Duette. Wohllaut pur, Text in Musik gestaltet, ein ganz besonderes „Schmankerl“, das viel Gefallen fand … Die Zuhörer waren begeistert.
… die Solisten Elisabeth Sykora, Martina Steffl, Roman Payer und Günter Haumer bildeten eine harmonische Einheit. Das Konzert war ein Erlebnis, das vom Publikum mit einem langen Applaus honoriert wurde.
Das homogene Solistenensemble … fügte sich … einprägsam ein …
… langanhaltender Applaus eines stark beeindruckten Publikums …
… vier hervorragenden Solisten … in eindrucksvoller Weise dargeboten.
Angeführt … Herbert Lippert als Johannes bewährten sich … Margareta Klobucar und Martina Steffl …
… den herausragenden Solostimmen von Herbert Lippert (Johannes), Ulf Bästlein (Gottes Stimme), Marareta Klobucar, Martina Steffl, Martin Fournier und Wilfried Zelinka …
… ist das Engel-Terzett „Hebe deine Augen auf“ mit den beiden Sopranistinnen … sowie der Altistin Martina Steffl-Holzbauer hervorzuheben …
Zum Erlebnis wurde … die Expressivität der Stimme … Steffl-Holzbauers in „Sei stille dem Herrn“ …
…eine erlesene Schar von Solisten …
Das Solistenensemble war ganz hervorragend besetzt … darin Robert Holl …
… und die Damen Anderfuhren, Parzer und Steffl-Holzbauer … sehr stilvoll gesungen.
Gelungene Passion
Bachs Schlüsselwerk wurde von den Ausführenden in der Othmarkirche perfekt umgesetzt
… und die Solisten wurden diesem komplexen Werk mehr als gerecht.
Die Solisten … Martina Steffl-Holzbauer (Alt) … präsentierten sich sehr versiert und technisch ausgereift. Eine gelungene Aufführung …
… den vorzüglichen Solisten …
Prof. Ortner, das NÖ Kammerorchester (25-jähriges Jubiläum) und vier gute Solisten (die Damen Kamenik/Steffl und die Herrn Sedlak/Wagner) und natürlich die Damen und Herren des Chores brachten eine mitreißende Aufführung.
Die Stimmen der beiden Solistinnen (Doris Bogner und Martina Steffl-Holzbauer) ergaben der idealen Zusammenklang, was nicht immer der Fall ist. Ausdrucksintensiv und technisch sehr gut gaben sie dem Schmerz der Mater dolorosa Ausdruck und verhalfen mit dem gleichermaßen gut disponierten Kammerorchester dem Werk zu einer sehr gelungenen Aufführung.
… Soli, grandios gemeistert von Regine Sartori-Gansberger, Martina Steffl, Andreas Schagerl und Andreas Lebeda…
Bei den von Ortner regelmäßig durchgeführten Chorakademien in Krems steht immer wieder Bruckner auf dem Programm des Abschlusskonzertes; 1996 war es das Te Deum … Die Solisten verdienen extra Erwähnung: sehr klare Stimmen … und anders als manche anderen Solisten halten sie sich in punkto Dynamik wie der Chor genau an die Partitur. Der Tenor singt seine Solopassagen in II und IV mit viel Ausdruck, die anderen Solisten fügen sich wunderbar ein – exzellent!