„Reizende Begegnungen“

Mezzosopranistin Martina Steffl und Bariton Zacharias Galaviz-Guerra begeisterten mit „Highlights von Klassik bis Musical“
„Reizende Begegnungen“ und viel Applaus beim Open Air in Neulengbach.

Die Neulengbacherin Martina Steffl, die als gefragte Solistin mit renommierten Instrumentalisten in großen Konzertsälen und Domkirchen konzertiert und seit 2004 an der Musikuniversität in Wien eine Gesangsklasse unterrichtet, überzeugte mit ihrer schönen und großen Stimme, die sie sicher auch über schwierigste Koloraturen führte.

Ihr Schüler, Zacharias Galaviz-Guerra, begeisterte mit einem wunderschönen und sehr facetten- und variantenreichen Timbre, mit dem er die verschiedensten Emotionen über einen weiten Tonumfang vom Pianissimo bis zum Fortissimo überzeugend vermitteln kann. Seine „Dunkelroten Rosen“ bildeten einen umjubelten Höhepunkt des Abends. Der junge Sänger konnte schon viele Preise erringen.

Veronika Weinhandl begleitete immer höchst einfühlsam und verlässlich mit kostbarem und feinem Spiel am Klavier auch über schwierigste Passagen. Sie unterrichtete viele Jahre an der Musikuniversität, Martina Steffl hat ihre liebe Kollegin heuer mit einem weinenden Auge in den Ruhestand verabschiedet.

Erwähnenswert auch die halbszenischen Darbietungen der Bühnentücke: Charmant und beeindruckend in Mimik und Gestik präsentierten Steffl und Galaviz-Guerra in einem kommunikativen Wechselspiel die Szenen. Dabei fiel auch Clemens Holzbauer eine wichtige Rolle als „stumme Anspielstation“ zu (zum Beispiel wenn seine Mutter als „untreue Geliebte“ in einer Arie aus Don Giovanni um Verzeihung bat). Darüber hinaus wies er witzig und kompetent als Moderator den Weg durch die Wirrungen der Opernhandlungen und vermittelte damit ein wenig Verständnis für die in italienischer Sprache gesungenen Arien.

Das Publikum dankte mit langem Applaus, die Stadtgemeinde den Damen mit Blumen und den Herren mit einer Flasche Wein. Als Zugabe wurde noch „All I ask of you“ aus Andrew Lloyd Webbers „Phantom der Oper“ geboten. Danach tauschten noch viele Gäste bei einem Glas Wein ihre Eindrücke von diesem bereichernden Abend aus.

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Vorankündigung NÖN

„Klassik küsst Musical“

Zwei wunderschöne Stimmen erklangen im Innenhof des Gerichts: die in Neulengbach lebende Mezzosopranistin Martina Steffl und der chilenisch-amerikanische Bariton Zacharias Galaviz-Guerra standen im Rahmen des Kultursommers auf der Bühne. „Klassik küsst Musical“ war der Titel des Konzerts. Die Auswahl der Melodien war sehr gelungen: Lieder von Johannes Brahms und Robert Schumann sowie Opernhits von Donizetti, Mozart und Bizet waren im ersten Teil zu hören. Nach der Pause ging es mit Stücken bekannter Musicals wie „Man of La Mancha“, „Jekyll and Hyde“ oder „The Phantom of the Opera“ weiter.
Romantik stand im Mittelpunkt des Abends. Mit Charme, Witz und Augenzwinkern wurde auf der Bühne geflirtet und geliebt, geschmachtet und gelitten. Martina Steffl, die an der Musikuniversität in Wien unterrichtet, und Zacharias Galaviz-Guerra, einer ihrer Schüler, gestalteten den Abend nicht nur mit bravourösen gesanglichen Leistungen, sondern auch mit viel Feingefühl.
Für die gefühlvolle Begleitung am Klavier sorgte – einmal mehr – Veronika Weinhandl. Und für Erläuterungen zu den Musikstücken war auch heuer Clemens Holzbauer zuständig: Er führte souverän und charmant durch den gelungenen Abend. Das Publikum war begeistert, es gab sogar Standing Ovations.
Kulturstadträtin Maria Rigler und Bürgermeister Jürgen Rummel dankten Martina Steffl für ihre Initiative beim Neulengbacher Kultursommer. Veranstalter des Konzerts war die Stadtgemeinde Neulengbach.

NÖN 33/2024

Vorankündigung NÖN

Kritik NÖN

„Herzensg’schichten ernst bis heiter“

… Dabei begeisterten Steffl und Havel mit ihrer gesanglichen Virtuosität, mit ihren schönen Stimmen und der unaufdringlichen, aber empathischen und authentischen Interpretation. Den Raum zur szenischen Darbietung, den die für die Bühne geschaffenen Werke boten, füllten die beiden erschöpfend mit variantenreichem und intensivem Schauspiel, ein Genuss auch für die Augen … Ein perfekter Abend!

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NÖN-Artikel Konzertankündigung

NÖN-Artikel Probenarbeit

NÖN online Kritik

„Tasten, Saiten und Gesang“

Jubiläumsjahr 300 Jahre Lichtental!

Die Sommerkonzerte in der Schubertkirche wurde diesmal am 20. Juni 2023 mit dem Konzert „Tasten , Saiten und Gesang“ eröffnet – mit Martina Steffl (Mezzosopran), Wolfgang Track (Violine) und Veronika Weinhandl (Klavier). Auf dem Programm standen Kompositionen von J. S. Bach, G. F. Händel, G. Ph. Telemann sowie J. G. Rheinberger und H. Wolf.

„Komm, süßes Kreuz“

In der bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrkirche Neulengbach fand am 12. März ein Barockkonzert statt. Zu hören waren Ausschnitte aus berühmten Werken von J. S. Bach wie unter anderen der „Johannespassion“ und „Matthäuspassion“. Es sangen Martina Steffl (Mezzosopran), Zacharias Galaviz Guerra (Bariton) und das Junge Ensemble Neulengbach (unter der musikalischen Leitung von Clemens Holzbauer), begleitet von Sarah-Maria Pilwax an der Orgel. Standing Ovations …

Martina Steffl … seit 2004 unterrichtet sie Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst. Schon mehrmals schenkte die Neulengbacherin ihrer Gemeinde ein Konzerterlebnis. Das diesjährige Konzert, dessen Programm sie gestaltete, stellte sie ganz in das Zeichen der Nachwuchsförderung. Einer ihrer Schüler an der Musikuniversität ist Zacharias Galaviz Guerra, der beim Konzert als Bariton sowie mit seiner Violine auftrat …… Passend zum nahen Gedenken der Kirche an das Leiden Christi wählte Martina Steffl eine Folge von Arien aus der Matthäuspassion sowie der Johannespassion, eingerahmt von dem ausladenden und anspruchsvollen Präludium Bachs in e-Moll (BWV 548) und dem versöhnlichen Chor „Wohl mir, dass ich Jesum habe“ (BWV 147). Sie selbst eröffnete den Reigen der Arien und interpretierte mit ihrer schönen und großen Stimme gefühlvoll „Buß und Reu“ aus der Matthäuspassion; mit Guerra an der Violine brachte sie aus demselben Werk „Erbarme dich, mein Gott“, mit Guerra als Bariton das Duett „In deine Hände befehle ich meinen Geist“ (BWV 106) …

(ganzer Artikel: NÖN-Kritik online)

W.A. Mozart „Krönungsmesse“

27. August 2022, Salzburger Dom, W.A. Mozart „Krönungsmesse“

Mit Freude und Tränen …
Es war mir eine große Ehre nach vielen wunderschönen Aufführungen in den letzten 13 Jahren auch heute in seinem letzten Konzert als Domkapellmeister im Salzburger Dom zu singen.

Danke, lieber János Czifra!

„Musikalischer Gefühlscocktail“

Kultursommer Neulengbach 2022

Standing Ovations gab es samstagabends für das Open-Air-Klassikkonzert im Neulengbacher Gerichtshof. Auf dem Programm stand ein „Musikalischer Gefühlscocktail“ mit schmackhaften Zutaten aus Oper, Operette und Musical sowie Filmmusik und Schlager. Mezzosopranistin Martina Steffl und Tenor Alexander Kaimbacher konnten nicht nur mit ihren schönen, ausdrucksstarken und wandlungsfähigen Stimmen Ã¼berzeugen und somit eine große Bandbreite ihres Könnens präsentieren, sondern ließen auch darstellerisch keine Wünsche offen. Während in Händels berühmtem Duett „Son nata a lagrimar“ ihre Stimmen in tiefer Trauer eindrucksvoll miteinander verschmolzen, konnte man in Mozarts „La ci darem la mano“ erotisches Knistern zwischen Verführungskünstler Don Giovanni und Zerlina spüren. Genauso glaubhaft gewährten Steffl und Kaimbacher dem Publikum Einblicke in tiefempfundener bis enttäuschter Liebe und stellten bei manch Streitgeplänkel auch ihr komödiantisches Talent unter Beweis. Einfühlsam und nuanciert wurden sie von Veronika Weinhandl am Flügel begleitet. Der junge hochtalentierte Clemens Holzbauer schlüpfte diesmal als Moderator in die Rolle eines Barkeepers, der sich für seinen prämierten „Gefühlscocktail“ auf die Suche nach emotionalen beruflichen Erlebnissen begab.

NÖ Nachrichten 32/2022

NÖ Nachrichten online

G. B. Pergolesi „Stabat Mater“

Applaus für Künstlerinnen bei Neulengbacher Konzert.

Martina Steffl, Cornelia Horak und Elke Eckerstorfer gestalteten tolles Kirchenkonzert.

Langanhaltenden Applaus gab es am Sonntag in der gut besuchten Pfarrkirche Neulengbach nach dem „Stabat mater“ von G.B. Pergolesi. Die beiden Sängerinnen Cornelia Horak und Martina Steffl begeisterten das Publikum mit ihrer ausdrucksstarken Interpretation und ihren schönen Stimmen, die in den Duetten eindrucksvoll harmonisch miteinander verschmolzen. Einfühlsam begleitet wurden sie an der Orgel von Elke Eckerstorfer. Für interessante Informationen zu Werk und Komponisten sorgte zu Beginn des Abends in gewohnt souveräner Weise Clemens Holzbauer. Pfarrer Boguslaw Jackowski bedankte sich nach dem Konzert bei den Ausführenden für diese beglückende Stunde …

NÖN 39/2021

NÖN online

„Stabat mater“ berührte das Publikum

NEULENGBACH. Mit viel Applaus wurde am Sonntag die Aufführung des „Stabat maters“ von G.B. Pergolesi in der Pfarrkirche Neulengbach akklamiert. Ausdrucksstark und dennoch mit erforderlicher Klarheit und Schlichtheit berührten die beiden Sängerinnen Cornelia Horak und Martina Steffl das Publikum, gefühlvoll an der Orgel unterstützt von Elke Eckerstorfer.Dass Horak und Steffl schon viele Male gemeinsam auf dem Konzertpodium gestanden sind, zeigte sich durch die eindrucksvolle Harmonie in den Duetten. Für interessante Informationen zu Werk und Komponisten sorgte zu Beginn des Abends Clemens Holzbauer. Unter den begeisterten Zuhörern waren unter anderen Stadträtin Maria Rigler und Gemeinderat Helmut Leonhartsberger, die sich gemeinsam mit Pfarrer Boguslaw Jackowski bei den Ausführenden für das beeindruckende Konzert bedankten.

Bezirksblätter

„Musikalische Liebesgeschichten“

Amourös, amüsant und unterhaltsam …

Nach dem erfolgreichen Klassik-Konzert zur Eröffnung des Neulengbacher Kultursommers im letzten Jahr gab es heuer eine Fortsetzung. Am 7. August 2021 fand im Gerichtshof ein Openair-Operetten-Konzert mit dem Titel „Musikalische Liebesgeschichten“ statt. Mezzosopranistin Martina Steffl, Tenor Alexander Kaimbacher und Veronika Weinhandl am Klavier nahmen das Publikum auf eine abwechslungsreiche Reise in die Welt der Operette mit.

Auf dem Programm standen musikalische Highlights aus beliebten Werken wie „Gräfin Mariza“, „Die Csardasfürstin“, „Im weißen Rössel“, „Eine Nacht in Venedig“ und vielen anderen.

Anekdoten und interessante Hintergrundinformationen zu der einen oder anderen Liebesgeschichte wurden vom Moderator des Abends, Clemens Holzbauer, präsentiert.

Konzertfotos und Medien:

Kritik NÖN online

Eröffnung des Kultursommers Neulengbach

„Oper, Operette und noch mehr“ hieß es am 1. August 2020 im malerischen Innenhof des Neulengbacher Gerichtsgebäudes bei der Eröffnung des Kultursommers Neulengbach 2020. Geboten wurde ein Streifzug musikalischer Highlights aus berühmten Opern und Operetten sowie ausgewählten romantischen Duetten. Es sangen Martina Steffl (Mezzosopran) und Yasushi Hirano (Bassbariton), am Klavier begleitet von Veronika Weinhandl. Moderiert wurde der Abend von Clemens Holzbauer.

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Konzert mit Kamingespräch

Eine Kombination aus Konzert, anschließender Agape und der Möglichkeit, mit den KünstlerInnen persönlich ins Gespräch zu kommen, wurde am 29. September um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche Neulengbach unter dem Titel „Konzert mit Kamingespräch“ geboten.

Zum Auftakt dieser neuen Konzertreihe waren an der Seite von Martina Steffl (Mezzosopran) die Pianistin Veronika Weinhandl, ebenfalls von der der Wiener Musikuniversität, sowie Wolfgang Breinschmid, Flötist bei den Wiener Philharmonikern, mit musikalischen Leckerbissen von J.S. Bach, G.F. Händel, G.Ph. Telemann sowie C. Debussy und C. Saint-Saens zu hören und sehen. „Ich freue mich, Herrn Pfarrer Boguslaw Jackowski von der Idee begeistert und die Pfarre als Veranstalter gewonnen zu haben, zumal der Reinerlös der Kirchenrenovierung zugute kommt“, so die Initiatorin und Projektleiterin Martina Steffl.

Es ist ein außergewöhnliches Kulturprojekt, das bereits im Rahmen der Vorankündigung auf großes Interesse gestoßen ist.

Es gab tolle Kritik, durchwegs positives Feedback und Vorfreude auf weitere Konzerte mit Kamingespräch:

Ein Werk schöner als das andere – beseelte, schwungvolle, tröstliche und anregende Stücke, und alles von ausgezeichneten Solisten wunderbar musiziert. Danke für den schönen Abend!

Susanne Herzog, Wien

Es war ein wirklich tolles Konzert! Ich habe es total genossen, ein wahrer Ohrenschmaus!

Heidi Aichinger, Neulengbach

Ihr habt uns einen wunderbaren Konzertabend geschenkt und eine herzliche „Kaminplauderei“ danach! Danke, wir freuen uns auf ein nächstes Mal!

Doris und Christian Schmid, Neulengbach

Es war ein rundum gelungender Abend! Habe mich gefreut, Dich zu sehen und zu hören!

Christine Hauser, Zwentendorf

Es war ein traumhafter Abend mit ebensolchen Musikern!

Mag.pharm Helga Steffl, Wien

Danke für diesen großartigen Abend! Meine Senioren waren hellauf begeistert!

Krista Herzog, Obfrau Stellvertreter der Senioren Neulengbach

Es war sooo schön! Danke!

Maria Hauer, Neulengbach

„Gesangsworkshop mit Kamingespräch“ mit Julia Koci

Diese 2016 ins Leben gerufene Workshop-Reihe an der MDW (Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik, Projektleitung und Moderation Martina Steffl-Holzbauer) bietet Studierenden die Möglichkeit, mit namhaften KünstlerInnen zu arbeiten und persönlich ins Gespräch zu kommen, sowie aus deren persönlichen Erfahrungen Wissenswertes für ihr Berufsleben als SängerInnen und PädagogInnen mitzunehmen.
Am 14. Mai 2019 fand der bereits vierte „Gesangsworkshop mit Kamingespräch“ statt. Im Mittelpunkt stand diesmal „Classical Musical Style“. Mit der vielseitigen Sopranistin Julia Koci, Ensemblemitglied der Wiener Volksoper, konnte wiederum eine ausgezeichnete Gastreferentin gewonnen werden.
Im einleitenden Künstlergespräch erzählte sie unter anderem über ihre Gesangs- und Tanzausbildung in den Vereinigten Staaten, über die Vor- und Nachteile, in mehreren Sparten zu singen und ging konkret auf die damit erforderlichen unterschiedlichen Techniken ein.
In den Workshops standen Musicals aus dem „Golden Age of Broadway“ auf dem Programm. Fünf Studierende (von Veronika Weinhandl am Klavier begleitet) konnten mit jeweils zwei unterschiedlichen Stücken viele hilfreiche gesangstechnische, allgemein musikalische und aufführungspraktische Impulse mitnehmen.

Den Abschluss bildete ein interessantes, informatives und gemütliches Kamingespräch.

TeilnehmerInnen:
Birkner Marlis (Steffl-Holzbauer)
Gschwandtner Annie (Steffl-Holzbauer)
Kirchner Elisabeth (Braga-Postl)
Ruiz Iglesias Paula (Steffl-Holzbauer)
Georg Schaberger (Steffl-Holzbauer)

Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich

Am 26. Februar 2019 wurde Mag. Martina Steffl-Holzbauer für ihre Verdienste als Sängerin und Gesangspädagogin von LH Mag. Johanna Mikl-Leitner mit dem Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich ausgezeichnet. „Frau Steffl-Holzbauer, international tätige Mezzosopranistin und gefragte Kirchenmusik- und Oratoriensängerin, bezeugt ihre Verbundenheit zu Niederösterreich durch vielfältige Auftritte … und es ist ihre Lehrtätigkeit insbesondere auch an der Musikuniversität Wien von großer Fachkenntnis und herausragendem Einsatz sowie Empathie geprägt.“ (Laudatio)

Zu den Gratulanten zählten unter anderen auch der Direktor des Konservatoriums für Kirchenmusik St. Pölten, Mag. Michael Poglitsch und Gemeinderat Mag. Florian Steinwendtner.

Festkonzert 120 Jahre Orgel Neulengbach

Musikinstrument gibt es in der Kirche seit 120 Jahren, das wurde gebührend gefeiert …
Vollbesetzt waren die Kirchenbänke ….
Kontrastierend in Klang, Stil und Besetzung präsentierte Martina Steffl, begleitet von Michael Dietl, unter dem Motto „Musica Appassionata“ italienische Kostbarkeiten aus drei Jahrhunderten. Das begeisterte Publikum dankte für diese beglückende Stunde mit Standing Ovations … (NÖN)