„Gesangsworkshop mit Kamingespräch“ mit Klemens Sander

Diese 2016 ins Leben gerufene Workshop-Reihe an der MDW (Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik, Projektleitung und Moderation Martina Steffl-Holzbauer) bietet Studierenden die Möglichkeit, mit namhaften KünstlerInnen zu arbeiten und persönlich ins Gespräch zu kommen, sowie aus deren persönlichen Erfahrungen Wissenswertes für ihr Berufsleben als SängerInnen und PädagogInnen mitzunehmen.
Am 2. Mai 2018 fand der „3. Gesangsworkshop mit Kamingespräch“ statt. Im Mittelpunkt stand diesmal der Liedgesang. Mit Bariton Klemens Sander konnte wiederum ein ausgezeichneter Gastreferent gewonnen werden. Alle Plätze für aktiv Teilnehmende waren mit Studierenden aus den Instituten 9 und 19 (aus insgesamt 7 verschiedenen Gesangsklassen) besetzt. Erstmals wurden heuer auch die Studierenden von Didaktik 02 für IGP und IME in Kooperation mit den Kolleginnen Judith Kopecky und Elke Nagl als Zuhörende miteingebunden.
Im einleitenden Künstlergespräch erzählte Klemens Sander über seine musikalische und speziell gesangliche Ausbildung, den beruflichen Werdegang und seine Erfahrungen auf der Opernbühne und im Konzertsaal. Er gab in diesem Zusammenhang auch wertvolle Ratschläge für Bewerbungen und Vorsingen. Intensiv wurde auf das Thema Liedgesang eingegangen – von der Erarbeitung eines Repertoires bis zu CD-Produktionen.
In den Workshops arbeitete er mit insgesamt 10 Studierenden an Liedern (von Veronika Weinhandl am Klavier begleitet) und konnte viele hilfreiche Impulse für die gesangstechnische und musikalische Bewältigung der teils sehr anspruchsvollen Lieder geben. Stilistisches, allgemein Musikalisches und Interpretatorisches kamen dabei nicht zu kurz.
Im abschließenden Kamingespräch wurden vor allem viele Fragen zum Thema CD-Produktionen an Klemens Sander gestellt.
Ich freue mich sehr über wiederum durchwegs positive Feedbacks zu diesem Projekt und über einen weiteren äußerst bereichernden Workshop.

TeilnehmerInnen:
Bauder Marie-Sophie (Diestler)
Birkner Marlis (Steffl-Holzbauer)
Eschelmüller Florian (Riedler)
Harreiter Martha (Braga-Postl)
Hillinger Elisabeth (Claussen)
Jankowitsch Benedikt (Kopecky)
Nobis Julia (Steffl-Holzbauer)
Ruiz Iglesias Paula (Steffl-Holzbauer)
Schnabel Maximilian (Steffl-Holzbauer)
Simmer Magdalena (Lienbacher)

Vox humana, Fachzeitschrift für Gesangspädagogik. Jahrgang 14.3, 10.2018
 Gesangsworkshop mit Kamingespräch, 
Martina Steffl-Holzbauer im Gespräch mit Klemens Sander

Studierende von Martina Steffl – Gesangsabend Mai 2018

Zum Abschluss eines wunderbaren Gesangsabends im vollbesetzten Alten Konzertsaal am Rennweg (MDW) waren diese 8  Damen und Herren in einem Opernmedley äußerst mozärtlich unterwegs …

Dabei wurde Servilias und Annios Liebesgeflüster gleichmal unsanft unterbrochen, weil Cherubino eiligst aus dem Fenster springen musste, Susanna erhielt schroffe Anweisungen von Dorabella und wurde in Folge noch in einen Streit mit Masetto verwickelt, während Lubano heftig mit Cherubino flirtete …

… kaum zu glauben, was bei diesen Studierenden so alles passieren kann 🙂 🙂
Gratulation der tollen Truppe!!!!

Marlis Birkner
Annie Gschwandtner
Julia Nobis
Michaela Resch
Paula Ruiz Iglesias
Magdalena Schödl
Georg Schaberger
Maximilian Schnabel

Veronika Weinhandl, Klavier

„Singen leicht gemacht“ – Jubiläumsseminar

Charisma hat 2018 ein Jubiläum zu feiern. Es ist 20 Jahre her, dass Marianne Schindlecker diese Seminarreihe des Katholischen Bildungswerkes entwickelt hat und das erste Programmheft der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Sie hat die Marke charisma als Anbieter von qualitativ hochwertiger Persönlichkeitsbildung, getragen von ausgewählten Referentinnen und Referenten, rasch etabliert …
Von Anfang an mit dabei war auch Martina Steffl-Holzbauer mit ihrem Seminarangebot „Atem-Körper-Stimme“. Viele Seminare und unterschiedlichste Lehrgänge sind im charisma-Programm seither angeboten worden, aber keine Referentin, kein Seminarangebot hat es seit 1998 jedes Jahr gegeben – außer das Singseminar mit Martina Steffl-Holzbauer. Anlass genug, heuer „Singen leicht gemacht“ als Jubiläumsseminar zu gestalten, das mit einem Konzert in der Kapelle des Hippolythauses abschließen wird …

Dr. Erwin Lasslesberger

Bischöfliche Dank- und Anerkennungsurkunde

Sehr geehrte Frau Magister Steffl-Holzbauer!
Seit mehr als 10 Jahren sind Sie in der Pfarre Tulln – St. Stephan kirchenmusikalisch engagiert. Trotz Ihrer vielfachen Verpflichtungen übernehmen Sie bei festlichen Gottesdiensten und Konzerten den Altsolopart. Für diesen Einsatz und Ihre Verbundenheit mit der Pfarre St. Stephan spreche ich Ihnen Dank und Anerkennung aus und wünsche Ihnen weiterhin viel Freude an der Musik, vor allem aber den Segen Gottes.
Ihr +Klaus Küng

Solistin wurde geehrt

Im Rahmen des Patroziniums der Pfarre St. Stephan Tulln wurde die Neulengbacher Sängerin in Anwesenheit des Bürgermeisters Peter Eisenschenk mit einem persönlichen Dank- und Anerkennungsschreiben des St. Pöltner Bischofs Klaus Küng für ihr langjähriges kulturelles Engagement in der Pfarre St. Stephan überrascht. Neben zahlreicher Auftritte im In- und Ausland ist die Neulengbacherin seit zwölf Jahren als Altsolistin in Tulln tätig und wirkte dort auch bei sämtlichen großen Konzerten mit, zu denen auch Beethovens „Symphonie Nr.9“, Rossinis „Stabat Mater“, Mendelssohn-Bartholdys „Lobgesang“ und Mozarts „Requiem“ zählen.

NÖ Nachrichten

Patrozinium mit Belobigung

Die Altsolistin Martina Steffl, die immer bei den großen Hochämtern als Solistin mitwirkt, wurde mit einer Dank- und Anerkennungsurkunde von Bischof Klaus Küng für ihr kulturelles Engagement geehrt.

NÖ Nachrichten

Die Altsolistin Martina Steffl, die bei großen Hochämtern den Chor als Solistin unterstützt, wurde für ihr Engagement mit einer bischöflichen Dank- und Anerkennungsurkunde geehrt.

Kirche bunt

„Gesangsworkshop mit Kamingespräch“ mit Domkapellmeister Markus Landerer

Diese 2016 erstmals ins Leben gerufene Workshop-Reihe an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik, Projektleitung und Moderation Martina Steffl-Holzbauer) bietet Studierenden die Möglichkeit, mit namhaften KünstlerInnen zu arbeiten und persönlich ins Gespräch zu kommen, sowie aus deren persönlichen Erfahrungen Wissenswertes für ihr Berufsleben als SängerInnen und PädagogInnen mitzunehmen.
Am 16. Mai 2017 fand der „2. Gesangsworkshop mit Kamingespräch“ statt. Auch diesmal konnte mit Domkapellmeister Markus Landerer ein ausgezeichneter Gastreferent gewonnen werden. Alle Plätze für aktiv Teilnehmende waren mit IGP- und Konzertfach- Studierenden aus den Instituten 9 und 19 besetzt, und es gab auch interessierte Zuhörende.
Im einleitenden Künstlergespräch erzählte Markus Landerer über seine musikalische Ausbildung, den beruflichen Werdegang und über seine Stelle als Domkapellmeister am Wr.Stephansdom. Er gab wertvolle Ratschläge für Bewerbungen, sprach über seine sängerischen und allgemein musikalischen Vorstellungen bei ChoristInnen und SolistInnen. Auch die Themen Absagen und Einspringen, sowie die „Problematik“ Sängerausbildung und Chorsingen kamen dabei zur Sprache.
In den Workshops arbeitete er mit insgesamt 11 Studierenden an geistlichen Arien (von Veronika Weinhandl am Klavier begleitet) und konnte viele hilfreiche Impulse für die gesangstechnische und musikalische Bewältigung der anspruchsvollen Werke geben. Stilistisches, allgemein Musikalisches und Interpretatorisches kamen dabei nicht zu kurz.
Ähnlich einem „richtigen Vorsingen“ waren dabei nicht nur der Vortrag der Stücke, sondern auch Aufnahmefähigkeit und Flexibilität beim Umsetzen der Impulse ein wichtiges Thema für die Studierenden.
Im abschließenden Kamingespräch wurden vor allem viele Fragen zum Thema Bewerbungen an Markus Landerer gestellt. Dieser gab in diesem Zusammenhang u.a. auch Beispiele für interessante und aussagekräftige Vorsingliteratur …
Ich freue mich sehr, dass es auch heuer von allen Beteiligten durchwegs positive Feedbacks zu diesem Projekt gab und wir wiederum auf einen äußerst bereichernden und zudem sehr unterhaltsamen Workshop zurückblicken können.

TeilnehmerInnen:
Auer Margaritta (Braga-Postl)
Birkner Marlis (Steffl-Holzbauer)
Gruber Maria (Braga-Postl)
Nobis Julia (Steffl-Holzbauer)
Oberleitner Simon (Jungen)
Ohrhallinger Josef (Steffl-Holzbauer)
Poglitsch Sebastian (Steffl-Holzbauer)
Reisinger Ksenia (Kopecky)
Resch Michaela (Steffl-Holzbauer)
Schnabel Maximilian (Steffl-Holzbauer)
Schödl Magdalena (Steffl-Holzbauer)

Vox humana, Fachzeitschrift für Gesangspädagogik. Jahrgang 14.1, 02.2018
 Gesangsworkshop mit Kamingespräch, Martina Steffl-Holzbauer im Gespräch mit Domkapellmeister Markus Landerer

Konzert Antiquitätenzentrum Renz “Weihnachtlich, fröhlich, besinnlich“ (Wilhelmsburg)

Am 9. Dezember fand im wunderschönen Antiquitätenzentrum Renz (Wilhelmsburg) ein stimmungsvolles und bis auf den letzten Platz gefülltes Adventkonzert statt. Auf dem Programm standen weihnachtliche Lieder von J. Haas, E. Humperdinck, J. Haydn u.v.a..

Krönender Abschluss der Kunst & Kultur- Konzerte war “Weihnachtlich, fröhlich, besinnlich“ im Antiquitätenzentrum mit Organisator und Pianist Karl Eichinger, Martina Steffl – Mezzosopran, Michaela Schaden – Zither und Mladen Jakisic – Tenor

NÖN

 

Weiterlesen…

F. Mendelssohn-Bartholdy „Lobgesang“ (Tulln)

Drei Aufführungen von F. Mendelssohn-Bartholdys “Lobgesang“  standen heuer zwischen September und November auf dem Programm. Das erste Konzert fand am 25. September in der Stadtpfarrkirche St. Stephan in Tulln statt – mit dem Savaria Symphonie Orchester Szombathely unter Peter Lang … Die beiden anderen im November in der Wiener Kalvarienbergkirche unter Elisabeth Zottele und in der Stadtpfarrkirche St. Martin in Mistelbach unter Karl Michael Heger …

„Flöte, Tasten und Gesang“

Am 6. September 2016 stand im Rahmen der Sommerkonzerte in der Schubertkirche Lichtental ein Abend mit Martina Steffl (Mezzosopran), Wolfgang Breinschmid (Flöte) und Veronika Weinhandl (Klavier) auf dem Programm. Zu hören waren Werke von J. S. Bach, G. F. Händel, G. Ph. Telemann, F. Mendelssohn-Bartholdy, P. Cornelius, A. Honegger und E. Bozza.

„Wach auf, mein Herzensschöne“ (Neulengbach)

Es ist schon etwas ganz Besonderes, mit ehemaligen Gesangsschülern gemeinsam auf der Bühne zu stehen! Vor fast zwei Jahrzehnten – damals noch als Gesangslehrerin am Diözesankonservatorium in St. Pölten – freute ich mich über den talentierten Gymnasiasten Florian Pejrimovsky – und jetzt über einen tollen Kollegen! Gemeinsam mit Veronika Weinhandl, meiner Korrepetitorin an der Wr. Musikuniversität, genossen wir in der vollen Pfarrkirche Neulengbach ein heiteres bis ernstes Brahms-Konzert … dass ich dabei auch von meinem Sohn Clemens wunderbar schauspielerisch unterstützt wurde, erfüllte mich mit zusätzlicher Freude und mütterlichem Stolz …

„Gesangsworkshop mit Kamingespräch“ mit Ilker Arcayürek

Diese neue Workshop-Reihe an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Institut Antonio Salieri, Projektleitung und Moderation Martina Steffl-Holzbauer) bietet Studierenden die Möglichkeit, mit namhaften KünstlerInnen zu arbeiten und persönlich ins Gespräch zu kommen, sowie aus deren persönlichen Erfahrungen Wissenswertes für und über den Sänger-Beruf mitzunehmen.

Am 20. Mai 2016 fand der erste „Gesangsworkshop mit Kamingespräch“ mit dem Gastreferenten Ilker Arcayürek statt. Der Kurs war gut besucht, alle 10 Plätze für aktiv Teilnehmende waren besetzt und es gab auch interessierte Zuhörende!
Im einleitenden Künstlergespräch und dem abschließenden Kamingespräch erzählte Ilker Arcayürek über seine Gesangsausbildung sowie seine bisherigen Engagements und sprach über die Bedeutung von Wettbewerben, das Für und Wider des Chorsingens, Opernstudios, über CD-Aufnahmen, Agenturen und gab wertvolle Ratschläge für Bewerbungen. Die jeweils richtige Wahl der Gesangsliteratur in der Ausbildung, die eigenen technischen Zugänge sowie auch die Gesangspädagogik als solches waren ebenfalls wichtige Themenbereiche. In den Workshops arbeitete er mit insgesamt 10 Studierenden an Liedern und Opernarien (von Veronika Weinhandl am Klavier begleitet) und konnte viele hilfreiche Impulse geben.

Von Studierenden und KollegInnen erhielt ich durchwegs positive Feedbacks. Besonders gelobt an dem neuen Projekt wurden der intime Rahmen, die Möglichkeit, mit dem Referenten zwanglos ins Gespräch zu kommen und dessen angenehme Art beim Arbeiten.

Ich persönlich möchte hinzufügen, dass ich an Ilker Arcayürek neben seiner sängerischen Kompetenz, seine Bescheidenheit und Liebenswürdigkeit schätze, weshalb ich auch sehr froh bin, dass ich gerade ihn für den Start dieses Projektes gewinnen konnte.

Fortsetzung folgt!

 

Ich finde es generell sehr interessant, mit großen Stimmen der Gesangswelt zu arbeiten. Die außerordentlich schöne Gesangsstimme von Ilker Arcayürek , die technischen Bilder und Erklärungen, die Berichte über Erfahrungen aus dem Sängerleben (persönliche Schwierigkeiten, Vorsingen, Gehälter, Konzerte etc…), das alles hat sehr inspirierend auf mich gewirkt. Der Rahmen des Kamingesprächs gibt dem ganzen noch einen sehr persönlichen Charakter, was entspannend wirkt und sicher auch ein konstruktives Arbeiten an den ausgewählten Stücken fördert (was man bei gewöhnlichen Masterclasses ja nicht immer behaupten kann).
Es ist außerdem eine Auftrittssituation für den Probanden: Man präsentiert seine Stimme und kann aufgrund der Verbesserungen durch die Arbeit und der positiven Rückmeldungen viel Sicherheit gewinnen. Dies ist natürlich sehr stark abhängig vom Lehrenden aber ich hatte den Eindruck, dass Ilker Arcayürek es sehr gut verstanden hat die positiven Seiten hervorzuheben ohne die Arbeit an Technik und Ausdruck zu vernachlässigen, sodass jeder Proband etwas mitnehmen konnte. Zusammenfassend halte ich dieses Projekt für eine großartige Idee und freue mich auf dessen Weiterführung:-).

Mit freundlichen Grüßen Gregor Kroismayr

 

Mit „Ilker Arcayurek als Deinen ersten Gastreferenten zu gewinnen“, ist Dir ein optimaler Start für Dein neues Projekt  gelungen! Euer lockeres Zweiergespräch war ein angenehmer Auftakt und hat ungezwungen ein erstes Kennenlernen des Gastreferenten ermöglicht …
Ich habe sehr davon profitiert, wie Ilker den SängerInnen Feedback gegeben hat. Den einen oder anderen Tipp und Trick wende ich schon an! Für mich waren auch die persönlichen Berichte von Ilker, wie z.B. der Umgang mit Agenturen, Erfahrungen beim Vorsingen, wie sieht eine professionelle Bewerbung aus sehr spannend …
Der Workshop war für mich sehr bereichernd, ich kann mir jetzt die Herausforderungen, Höhen und Tiefen des Sängerberufes besser vorstellen …
Liebe Grüße Maria Steindl

F. Schubert „Messe in Es-Dur“ (Tulln)

F. Schuberts “Messe in Es-Dur“ zählt zweifellos zu einem der größten Meisterwerke der Sakralmusik. Obwohl schon dutzende Male gesungen, ist es für mich jedes Mal aufs Neue etwas ganz Besonderes, diese herrliche Messe aufzuführen …. und wenn Studierende oder AbsolventInnen meiner Gesangsklasse der Wr. Musikuniversität (in diesem Falle Bass-Solist Maximilian Schnabel) gemeinsam mit mir im Soloquartett singen, freut es mich umso mehr ….

 

J. Haydn „Stabat Mater“ (Wien, Jesuitenkirche)

J. Haydns “Stabat Mater“ kam im Oktober 2015 in der Wr. Jesuitenkirche zur Aufführung … ein wunderbares Konzert mit Cornelia Horak (Sopran), Martina Steffl (Mezzosopran), Gernot Heinrich (Tenor), Yasushi Hirano (Bass), der Chorvereinigung St. Augustin unter Andreas Pixner

Konzert „Noten und Anekdoten“ (Neulengbach)

Stadtpfarrkirche Neulengbach 2014

Ein Ohrenschmaus war das in der Stadtpfarrkirche dargebrachte Konzert, das neun ausgewählte Stücke, u.a.v. Bach, Mozart, Mendelssohn-Bartholdy, Vivaldi und Händel beinhaltete. Mezzosopranistin Martina Steffl, Sopranistin Doris Bogner und Organist Michael Dietl boten in der nahezu vollen Kirche eine Ã¼berzeugende Leistung. Moderator Walter Holzbauer führte durch’s Programm und gab einige Anekdoten der Komponisten zum Besten.

NÖN

Studierende von Martina Steffl – „Ohrwürmer aus Film und Musical“

Projektbeschreibung

Nach den tollen Erfahrungen der „Kinderzauberflöte“ und der Zusammenarbeit mit den Kindergartenkindern von Großweinberg vor vier Jahren, gab es in Neulengbach wiederum eine Zusammenarbeit mit der Gesangsklasse Mag. Martina Steffl-Holzbauer der Musikuniversität Wien – diesmal gemeinsam mit der 4b der Volksschule Neulengbach (Klasse Jutta Helm).

In der vollbesetzten Aula der Volksschule Neulengbach wurde Mittwoch abends somit das erste Gemeinschaftsprojekt der Volksschule mit der Musikuniversität Wien präsentiert. Studierende und Volksschüler gestalteten einen unterhaltsamen Abend mit Ohrwürmern aus Film und Musical, am Klavier begleitet in altbewährter Weise von Veronika Weinhandl.

Das Konzert  war das Ergebnis eines mehrstündigen Gesangs-Workshops in der Klasse 4b, der von Gesangspädagogin Mag. Martina Steffl-Holzbauer initiiert und gemeinsam mit Studentinnen ihrer Gesangklasse gehalten wurde. Ziel dieses Workshops war der Einblick in professionelles Singen auch im Popularmusikbereich, stimmtechnische Arbeit in spielerischer Form (Haltung, Atmung, Aussprache und Präsentation) sowie erstes Schnuppern in szenischer Bühnenarbeit.

Mit den Schülern wurden Ausschnitte aus „König der Löwen“, „Cinderella“, „Dschungelbuch“ und „Aristocats“ erarbeitet, die Studierenden steuerten weitere Ausschnitte aus „Arielle“, „Wicked“, „Pocahontas“, „Annie get your gun“ und „Chorus Line“ bei.

Nach toller Generalprobe am Vormittag mit einer Aufführung vor allen Volksschülern konnten sich am Abend auch die stolzen Eltern von der Freude und körperlich-stimmlichen Intensität überzeugen, mit der ihre Kids bei der Sache waren.

Großes Lob gab es auch für die vier Studentinnen sowohl  für ihre pädagogischen als auch bei den Konzerten für ihre stimmlichen und schauspielerischen Fähigkeiten.

Volksschuldirektorin Ulrike Szemelliker gratulierte Mag. Martina Steffl-Holzbauer und Jutta Helm zu der äußerst gelungenen Kooperation.

Ausführende

Judith Gewessler
Dagmar Kemetmüller
Franziska Pauker
Magdalena Schödl
Veronika Weinhandl, Klavier

Klasse 4b der Volksschule Neulengbach (Jutta Helm)

Gesamtleitung : Mag. Martina Steffl-Holzbauer

Stimme der Presse

Kritik NÖN

Stimmen aus dem Publikum

Liebe Familie Steffl-Holzbauer, liebe Martina,
herzlichen Dank für Euer großes Engagement und die hervorragende Umsetzung des Projektes „Ohrwürmer aus Film & Musical“ mit der 4b der Volksschule Neulengbach. Unser Sohn Julian war von den Vorbereitungen und der damit verbundenen Einstudierung der aufzuführenden Stücke ganz hingerissen. Eine kurzfristig besorgte DVD der Aristocats unterstützte dieses Vorhaben auch bei uns zu Hause und die ganze Familie hatte schon im Vorfeld bis zu der Veranstaltung am 20. November 2013 viel Spaß und Freude dabei. „Katzen brauchen furchtbar viel Musik“ tönte es aus dem Wohnzimmer, „Ich wär so gern wie Du“ aus dem Badezimmer und der Zauberspruch „Bibbidi Babbidi Bu“ wird uns sicher noch einige Zeit begleiten. Hier wurde durch Eure Arbeit mit den Kindern  wieder einmal deutlich bewiesen welche inspirierende  Kraft in der Musik liegt, wie diese ein wichtiges verbindendes Element darstellt und für allgemeine Begeisterung bei sämtlichen Beteiligten gesorgt hat. Ein nochmaliges „B-R-A-V-O“  und die besten Wünsche für zukünftige Projekte dieser Art senden herzlichst
Familie Ponta-Biegler

Familie Ponta-Biegler

Liebe  Martina, das Musik- Projekt hat nicht nur unsere Kinder begeistert. Es machte riesig Spaß, die Begeisterung und Freude von Mona zu sehen, die dieses Projekt bewirkt hat. Du hast den Kindern das Musical näher gebracht, ihnen gelernt, wie man sich optisch ausdrücken kann, und die Kinder, wie auch wir Eltern durften dann den tollen Abend mit Deinen Studentinnen genießen! Der wochenlange Übungsgesang zu Hause hat sich wirklich ausgezahlt! 😉 Was gibt es schöneres, als Kinder mit dem Singen von Liedern, und deren Darstellung zu begeistern?
Nochmals Danke für ihre tolle Arbeit mit den Kindern
Liebe Grüße, Kathrin

Kathrin Riedel

Liebe Martina, auch wenn ich die Aufführung leider aus beruflichen Gründen versäumt habe, kann ich mich nur ganz herzlich für Dein Musical-Projekt bedanken. Nicht nur, dass ich von meiner Mutter, die ich in meiner Vertretung hingeschickt habe, nur Positives in wahren Begeisterungsstürmen gehört habe, singt Patrick die Melodien noch immer bei jedem Anlass. Selbst beim Frühstück hat er schon ein Liedchen auf den Lippen, wenngleich er sonst in der Früh nicht immer sehr gesprächig ist. Ich finde es großartig, dass Du Dir die Mühe gemacht hast und den Kindern, aber auch den Zuhörern so eine Freude damit gemacht hast und hoffe, dass Dein Projekt jede Menge Nachahmer finde
Danke, Danke und nochmals Danke!
Viele liebe Grüße Christian

Mag. Christian Drbalek

 

G.B. Pergolesi „Stabat Mater“ und A. Scarlatti „Salve Regina“ (Stadttheater Passau)

Passionskonzert im Landestheater Passau, mit Jennifer Davison (Sopran), Martina Steffl (Alt) und der Niederbayrischen Philharmonie unter GMD Basil. H.E. Coleman …

… Die Damen überstrahlen das Passionskonzert in der Passauer Redute!

… Was für ein Genuss, mit welchem erhabenen Ernst und mit welch blendender Stimmqualität Jennifer Davison (Sopran) und Martina Steffl (Alt) in das Werk einsteigen am Abend des Gründonnerstags in der Passauer Redoute. Der Glanz der Sängerinnen macht die Schatten um so deutlicher im Passionskonzert des Landestheaters Niederbayern …

Dass die Besucher bewegt das Konzert verlassen, dafür gebührt alles Lob den Solistinnen…
Martina Steffls Alt strömt frei und offen in allen Lagen, mit brennenden Augen erzählt sie den Text bei Pergolesi wie auch in Scarlattis „Salve Regina“ dem gebannten Publikum. Zu Gold werden die Stimmen beider, wenn sie im Duett lyrisch ineinanderschmelzen. Ihr Klang veredelt sich zur liebevollen Einheit, jeder Akzent, jede Fermate und Koloratur scheint aus einem Wesen zu stammen. Glücklich, wer solche Sängerinnen an seiner Seite hat.

Weiterlesen…

Studierende von Martina Steffl – Engel singen Jubellieder

Ein Adventkonzert in der Pfarrkirche Neulengbach mit Studierenden von Martina Steffl-Holzbauer, Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Es sangen Elisabeth Breitschopf, Christine Fuchs, Judith Gewessler, Franziska Pauker, Magdalena Schödl, Maria-Antoinette Stabentheiner, Barbara Zidar und Wolfgang Michl. Am Klavier begleitet wurden sie von Veronika Weinhandl.